Einladung zur Ausstellung

 

Zur Vernissage am 20. September um 15.00 Uhr sind die Künstlerinnen anwesend

Zwei Leben für die Kunst, Doris Rüstig-Ladewig und Minak Zimmermann

Minka Zimmermann

Schon mit 17 Jahren begann sie 1931 eine Ausbildung zur Handweberei an der Landeskunstschule in Harburg, der heutigen HfBK, und legte 1939 in Berlin die Webmeisterprüfung ab.

Ihre Webarbeiten lösen sich nach und nach aus dem zweidimensionalen und entwickeln sich in den Raum hinein. Sie erhalten einen reliefartigen Charakter. Die Künstlerin beginnt mit unterschiedlichstem Material zu experimentieren. Als sie mit Verpackungsband zu arbeiten beginnt, hat sie endgültig den Raum erobert: mit ihren lebensgroßen Flechtfiguren hat sich die Kunst der Minka Zimmermann von der abstrakten Figur zur Figuration entwickelt.   

Ihre Werke wurden und werden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, u.a. auch im Weißen Haus in Washington

Zwei Leben für die Kunst, Doris Rüstig-Ladewig und Minka Zimmermann

Doris Rüstig-Ladewig

"Meine Bilder würde ich dem deutschen Spätexpressionismus zuordnen" sagt Doris Rüstig-Ladewig selbst über ihre Kunst. Als Schülerin von Karl Schmitt-Rottluff hat sie an der Hochschule der Künste in Berlin studiert. Der "Brücke"-Maler förderte früh ihre künstlerischen Fähigkeiten und sie erhielt ihr eigenes Atelier im Hause. 

Im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens der Malerin steht der Mensch. Die figürliche Malerei und die Portraitmalerei faszinieren sie. Auch die Landschaft mit ihrer Formenvielfalt zieht sie in ihren Bann.

Ihr umfangreiches Gesamtwerk wurde und wird in vielen Ausstellung im In- und Ausland gezeigt.

Im Jahre 2003 gründete sie die Doris Rüstiog-Ladewig Stiftung, um die Kunst zu fördern und Erlerntes und jahrelange Erfahrung weiter zu geben. 

 Vernissage Doris Rüstig-Ladewig und Minka Zimmermann 

Auf Ihren Besuch freuen sich

Doris Rüstig-Ladewig und Minka Zimmermann

Mechthild Wichmann-Kramp und Helmut R. Klein

 

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