Finissage der Ausstellung "Zwei Leben für die Kunst" [1]
mit Werken von Doris Rüstig-Ladewig und Minka Zimmermann am Sonntag, den 25.Oktober 2015.
Im Zentrum steht das Thema
"Kunst studieren als Frau im Berlin der Nachkriegszeit",
Doris Rüstig-Ladewig berichtet von der Zeit Ihres Studiums. Wie war das? Sich durchsetzen in einer zerstörten Stadt voller Aufbruch. Als Frau? Erst in Berlin/Ost, dann in Berlin West.
Die Künstlerin Doris Rüstig-Ladewig im Gespräch mit der Galeristin Mechthild Wichmann-Kramp und den Gästen.
1946-1948
studiert sie an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin / Ost bei Prof. Huth. Als die politischen Verhältnisse schwieriger wurden, wechselt sie nach Berlin / West.
1948-1953
studiert sie an der Hochschule der Künste in Berlin freie Malerei bei Prof. Karl Schmidt-Rottluff, dem Mitbegründer der expressionistischen Künstlergruppe "Die Brücke". Er fördert sie und sie erhält eineigenes Atelier im Haus.
Wo? Galerie Stexwig, Strandweg 7, 24857 Borgwedel / Stexwig
Wann? Sonntag, 25.10.2015 um 15.00 Uhr
Anfahrt:
Auf einen interessanten Nachmittag mit Ihnen freuen sich
Doris Rüstig-Ladewig und das Team der Galerie Stexwig